Umweltgifte sind überall: Trotzdem kein Grund zur Panik

Den Weg der Regeneration gehen


Wir sehen uns als Boten der Regeneration.

Regeneration unserer Mütter, Väter, Töchter und Söhne. Regeneration unserer individuellen Mütter sowie unserer gemeinsamen Mutter, genannt Planet Erde. Regeneration des Bodens, aus dem unsere Körper gemacht sind.

Unsere Entscheidungen prägen uns. Die Erde nährt uns, aber unsere Fehler kosten uns auch.

In unserer Geschichte wurden viele Fehler gemacht. Wir haben unsere Kinder durch unser blindes Vertrauen teilweise vergiftet. Wir als Kollektiv wussten es halt auch nicht besser. Es gibt keine Supermenschen. Oder doch?

Warum habe ich als Kind eine Amalgam-Füllung bekommen? Sind Sie sicher, dass es sicher ist, einen Block aus Neurotoxinen in meine Knochenstruktur zu implantieren, Herr Zahnarzt? Einem Kind? Das wird seine Entwicklung nicht beeinflussen? Sind Sie sich da ganz sicher, Herr Zahnarzt?

Und was am meisten verwirrt, ist, dass man mit einem gewöhnlichen Zahnarzt heute noch darüber diskutieren muss, ob Quecksilber gefährlich ist oder nicht, obwohl allgemein bekannt ist, dass es giftig ist.

Schaut man sich die Fakten über Quecksilber an, ist die Gefahr offensichtlich.

Quecksilber und seine Verbindungen sind giftig. Quecksilber bildet organometallische Verbindungen, die noch gefährlicher sind als seine anorganischen Formen. Quecksilber verursacht vor allem Schäden am zentralen Nervensystem.

Studie zur erhöhten Metallbelastung durch Amalgamfüllungen

“Quecksilber ist bei Raumtemperatur und normalem Druck flüssig und in diesem Aggregatzustand noch relativ ungefährlich. Bei Raumtemperatur verdunstet flüssiges Quecksilber jedoch langsam und bildet giftige Dämpfe.ˮ

Lese hier: Quecksilbervergiftung

Und wie ist es bei noch wärmerer Körpertemperatur?

Du kannst es dir vorstellen. Das Quecksilber im Amalgam verdunstet über die Jahre immer weiter. Ich persönlich hatte nach 10 Jahren mit metallischem Geschmack im Mund zu kämpfen.

Wir kamen mit einem natürlichen Vertrauen in diese Welt, jedoch viele verlieren es über traumatische Erlebnisse wie der Implantierung des Amalgam. Wir sehen es als normal, und in der tat kommt es sehr schleichend, dass wir immens an Lebensqualität verlieren über die Jahre.

Jedoch ist dies nicht “normalˮ. Und auch nicht gesund.

Ein tiefes Vertrauen, dass Mutter Erde zu allem fähig ist, kann allerdings nicht verschwinden, weil es die Wahrheit ist. Dieser Glaube führt uns zu dem Schluss, dass die Natur einen Weg hat. Eine Rückkehr zur Weisheit der Natur zeigt den Weg zur Heilung.

Das Gute daran, mit der Natur zu arbeiten, ist, dass die Lösung da war, bevor das Problem entstand. Denke einen Moment darüber nach. Wenn du in guter Absicht für und mit den Kräften deiner Umgebung arbeitest, wird diese Intention zu dir zurück reflektiert. Die Natur dieses Netzes, das auch als morphogenetisches Feld bekannt ist, gibt zurück, was du in es investierst.

Alles basiert aufeinander.

Alles ergibt Sinn.

Und wir schreiben dies, um dich, zu informieren, dass diese sogenannten Schadstoffe, über die wir sprechen werden, nicht für immer in deinem Körper sein müssen.

Mit diesem Wissen tauchen wir in die Antwort der Natur auf Nervengifte ein.

Unsere Situation braucht Bewusstsein: Navigation in einer verschmutzten Welt

In unserer Welt, die von Schadstoffen beeinflusst wird, ist es wichtig, Wege zu finden, wie wir gesund und energievoll bleiben können.

Wir sind umgeben von Stoffen, die nicht immer sichtbar sind, aber dennoch Einfluss auf unser Wohlbefinden haben. Dazu gehören:

  • Mikroplastik, das sich in Wasser und Boden wiederfindet und über die Nahrungskette zu uns gelangt.
  • Metalle wie Quecksilber, Aluminium und Blei, die in unserer Umgebung lauern, aber mit Bewusstsein und Vorsicht handhabbar sind.
  • Chemikalien in der Landwirtschaft und Reste von Medikamenten in Gewässern, die uns daran erinnern, wie wichtig eine bewusste Wahl bei Lebensmitteln und Produkten ist.
  • Luftverschmutzung, die uns dazu anregt, über alternative Verkehrsmittel und saubere Energie nachzudenken.
  • Endokrine Disruptoren in Alltagsprodukten, die uns die Bedeutung von natürlichen Alternativen vor Augen führen.

Es geht darum, ein Bewusstsein für diese Einflüsse zu entwickeln und gleichzeitig zu erkennen, dass wir viele Möglichkeiten haben, positiv zu agieren. Von der Luft, die wir atmen, bis zum Wasser, das wir trinken, gibt es

Schritte, die wir unternehmen können, um unsere Umwelt und unsere Gesundheit zu schützen.

Unsere Verbindung zur Natur bietet uns Lösungen und Alternativen, die unseren Körper und unseren Planeten nähren. Es ist eine Einladung, sich bewusster zu entscheiden und ein harmonisches Zusammenspiel mit unserer Umwelt zu fördern.

Metalle sind Teil unserer natürlichen Umwelt und spielen eine Rolle in unserem Ökosystem. Während einige Metalle in kleinen Mengen lebenswichtig sind, können andere bei übermäßiger Aufnahme zur Herausforderung werden. Es ist ein Gleichgewichtsakt, den wir mit aufgeklärten Entscheidungen und einem Blick auf nachhaltige Praktiken meistern können.

Das Wie, Warum & Lösungen für die Toxinbelastung 

Wie gelangen diese Metalle in unser System?

Schwermetalle sind natürlicher Bestandteil der Erdkruste. Sie sind hauptsächlich an Erze, Oxide, Sulfide und andere Verbindungen gebunden. Verwitterung und Erosion setzen sie natürlich in Boden- und Wasserkreisläufe frei. Bestimmte Regionen haben aufgrund der lokalen Geologie natürlicherweise höhere Schwermetallkonzentrationen.

Doch der menschliche Einfluss hat die Exposition gegenüber Schwermetallen durch Industrialisierung, Bergbau und Emissionen erheblich verstärkt. Quellen umfassen Bergbau, Düngemittelherstellung, Kohleverbrennung, Abfallverbrennung, Autoabgase sowie die Herstellung von Stahl, Zement und Glas. Es wird angenommen, dass alle Schwermetalle an der Oberfläche durch Asteroiden auf die Erde gelangten.

Menschen absorbieren Schwermetalle hauptsächlich durch Nahrung, kontaminiertes Wasser, Kosmetika oder Einatmen. Während manche Schwermetallquellen vermeidbar sind, ist es schwieriger, die Luftqualität zu ändern.

Auch Amalgam-Zahnfüllungen, die Quecksilber enthalten, tragen zur Belastung bei. Diese sind zwar klein und unsichtbar, aber direkt im menschmlichem System eingespeist.

Die Ozeane sind mit giftigen Schwermetallen verschmutzt. Diese Metalle reichern sich im Meeresleben an, besonders bei Fischen, die höher in der Nahrungskette stehen.

Agrarchemikalien wie Pestizide schaden ebenfalls der Umwelt und unserem Körper. Dies ist bekannt. Viele Menschen entscheiden sich mittlerweile gegen konventionell angebaute Lebensmittel mit Pestiziden, um ihre Gesundheit zu schützen. Ökologischer Landbau ist gut für die Umwelt, weil er weniger oder gar keine Chemikalien verwendet.

Aktuelle Studien haben gezeigt, dass Pestizide über die Nahrung in unseren Körper gelangen. Forscher entdeckten Spuren von Glyphosat in 99,6% der Urinproben in Deutschland. Dies betraf sowohl Menschen, die ausschließlich Bio-Lebensmittel essen, als auch solche, die dies nicht tun.

Die Weltgesundheitsorganisation sagt, dass Glyphosat Krebs verursachen kann. Es wurde überall in Deutschland in der Luft gefunden. Leider ist Glyphosat nicht das Einzige, das wir einatmen. Eine Studie fand 137 verschiedene Pestizidingredienzien und Nebenprodukte in der Luft in Deutschland. Darunter waren 30% Pestizide, die nicht einmal mehr zugelassen sind.

Schon geringe Mengen an Pestiziden können unsere Organe, Hormone, Zellen, das Nervensystem und die Fruchtbarkeit schädigen. Sie werden hauptsächlich im Fettgewebe gespeichert, was bedeutet, dass sie beim Abnehmen freigesetzt werden.

Zu schnelles Abnehmen kann die Entgiftungsorgane überlasten, wenn der Körper bereits belastet ist. Wissenschaftler fanden Pestizide im Urin. Sie fanden auch Pestizide im Fettgewebe, verschiedenen Organen und in der Muttermilch.

„Lerne von der Geschwindigkeit der Natur: ihr Geheimnis ist Geduld.“

– Ralph Waldo Emerson

Das Verständnis der allostasischen Last: Die Belastung des Körpers

Chronischer Stress verursacht Abnutzung am Körper, bekannt als allostasische Last.

Diese Belastung resultiert nicht nur aus psychologischen Druck, sondern auch aus physischen Faktoren wie Schwermetallen und Toxinen. Wenn wir betrachten, wie Umweltgifte unsere Gesundheit beeinflussen, ist es wichtig, die Idee der allostasischen Last einzubeziehen.

Dieses Konzept untersucht, wie Toxine mit der Stressreaktion unseres Körpers interagieren. Umwelttoxine können sich im Laufe der Zeit im Körper ansammeln. Diese Toxine können die Stressreaktionssysteme des Körpers verschlechtern und somit mehr Stress verursachen.

Allostatic Load ist der Begriff für erhöhten Stress. Die Exposition gegenüber Umwelttoxinen ist ein externer Stressfaktor, der die Anpassungsfähigkeit unseres Körpers an seine Grenzen bringt. Das ständige Entgiften und Anpassen an diese toxischen Belastungen kann unseren Körper überfordern, was zu chronischen Krankheiten und einer geringeren Lebensqualität führt. Wir müssen Umwelttoxine und deren Einfluss auf unsere Gesundheit berücksichtigen. Es ist wichtig, diese externen Faktoren anzugehen, um unser Wohlbefinden zu verbessern.

Wir müssen Stress nicht nur mental, sondern auch durch Reduzierung physischer Stressfaktoren in unserer Umgebung managen, denn unser biologisches System als Ganzes unterscheidet nicht zwischen mentalem und physischem Stress.

Mehr darüber, was eine Allostasische Last ist, erfährst du hier: Was ist die allostasische Last?

Warum: Die Klinghardt-These als Hoffnungsträger

Die Klinghardt-These besagt, dass das Hauptthema unserer Zeit neurologische Erkrankungen sind.

Heutzutage sterben deutlich mehr Menschen an Alzheimer und neurologischen Symptomen als an Krebs. Neurologische Krankheiten haben Krebs überholt. Der Grund für fast alle neurologischen Krankheiten ist die Anhäufung von schweren und leichten Metallen.

Studie zur Zunahme von neuronalen Krankheiten

Warum ist das so? Die Neurologie funktioniert wie elektrische Kabel. Ströme fließen durch Nervenbahnen. Metall wird benötigt, damit Ströme fließen können. Ströme fließen nicht durch Fett oder Proteine, aber sie fließen durch Metalle. Unsere Neuronen haben Metalle in sich integriert, und unsere Nerven haben eine starke Anziehung zu Metallen. Metalle im Blut werden in die Nerven gezogen. Natürlich sollten es Zink, Kupfer, Magnesium und die guten Metalle sein.

Wenn es aber weniger von diesen Stoffen gibt, nimmt der Körper auch die schädlichen Metalle in sein Gewebe auf. Quecksilber ist eines der prominentesten dieser Metalle. Denn Quecksilber ist hochgradig mobil. Wenn man ein Quecksilberthermometer zerbricht und die kleinen Perlen auf dem Tisch sieht, verschwinden sie bis zum nächsten Tag. Quecksilber verdampft bei Raumtemperatur und noch schneller bei Körpertemperatur.

Das vorherrschende Element in Amalgamfüllungen ist aufgrund seiner stark neurotoxischen Wirkungen gefährlich.

Quecksilber ist hauptsächlich ein Gas in uns. Es bewegt sich durch alle Gewebe, bis es den Nerv erreicht, der es aufnimmt. Dann bindet es sich an Proteine. So wie andere Metalle, wie Thallium oder Strontium, landet es meist in den Knochen, aber auch zu einem gewissen Grad im Gehirn, aber signifikant in den Knochen.

Wenn wir alles untersuchen, finden wir immer, dass es zum Gehirn und Nervensystem führt. Am Ende stoßen wir entweder auf Quecksilber oder Aluminium.

Das sind die beiden Stoffe, die immer dorthin finden.

Metalle dringen in Zellen ein, wie Nervenzellen und Gliazellen im Gehirn, und binden sich an Proteine, nachdem sie aufgenommen und integriert wurden.

Und diese Bindung hat eine Halbwertszeit, die auf 32 Jahre geschätzt wird.

Genau, es dauert 32 Jahre, bis ein Quecksilberatom aus den Zellen mobilisiert wird.

Wir haben unsere eigenen Mechanismen zur Entgiftung, dieser Rückweg ist essentiell.

Aber wir müssen diese Bindung an Proteine mit Hilfe auflösen. Wir müssen das Quecksilber aus der Zelle entfernen. Wir müssen es aus der Zelle in ein Blutgefäß durch die Matrix bewegen.

Dann können wir es ausscheiden, indem wir es zur Niere oder zur Leber senden.

– Und all diese Wege zu gehen, ist eine sinnvolle Entgiftung.

Den Weg freimachen

Wir haben uns durch die Täler der Schatten von Umweltgiften bewegt, Gefahren erkannt und Schutz gesucht. Metalle, Kunststoffe, Pestizide – unsere täglichen, unsichtbaren Begleiter – stellen unsere Resilienz auf die Probe.

Doch Wissen ist unserer Wegweiser und Handlung ist nötig.

Die allostatiche Belastung, die Kosten unseres Kampfes gegen Toxine, unterstreicht die Dringlichkeit. Protokolle wie das Klinghardt-Protokoll tauchen als Leuchtfeuer der Hoffnung auf, eine Mischung aus Weisheit und den Gaben der Natur für unsere Resilienz.

Der Umgang mit Umweltgiften ist nicht nur eine Frage der Vermeidung, sondern der aktiven Entgiftung. Es ist ein Bekenntnis zur Gesundheit, ein Versprechen an zukünftige Generationen. Deine DNA wird dir danken, ganz sicher.

Während wir uns auf das nächste Kapitel zum Klinghardt-Protokoll vorbereiten, denke daran: Bewusstsein stärkt. Mit Wissen und Handeln navigieren wir durch diese Landschaft nicht als Opfer, sondern als Gestärkte.

Handle: Dein Nervensystem wird es dir danken

Nun kennst du das Was. Im nächsten Teil besprechen wir das Wie und Warum. Und dabei dreht sich alles um das Neurotoxin-Entgiftungsprotokoll von Dr. Klinghardt. Wenn du bereits daran interessiert bist, an dieser unglaublichen Reise teilzunehmen, fühle dich frei, mitzumachen.

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Nächste Episode wirst du alles über das Was und Wann wissen.

Wir sehen uns auf der Reise, jenseits des Leidens, regeneriert und gesund. Dein Nervensystem wird es dir danken.
Bleibe wach.


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